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Rigoberte Menchú, eine Frau der Maya-Quiché aus Guatemala, erhielt 1992 den Friedensnobelpreis. Sie wurde 1959 geboren. Schon in ihrer Kindheit lernte sie das harte Leben während der Kaffeeernte kennen. Rigobertas Vater leitete ein Komittee von Vereinigten Landarbeitern (CUC), das gegen die Ausbeutung durch die Großgrundbesitzer kämpfte. Wegen seiner politischen Aktivitäten wurde er getötet. Ebenso wurden weiter Familienmitglieder gefoltert und umgebracht. Rigoberta besiegte den Terror und die Angst und betätigte sich aktiv in der CUC, bis sie nach Mexiko fliehen musste. Trotz ständiger Drohungen kämpfte sie bis zum heutigen Tag für die Rechte der Ureinwohner weiter. |
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